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Author: admin

Ändern wir unser Mobilitätsverhalten!

Da sich die Welt verändert und die Bevölkerung ständig wächst, wird auch der CO2-Fußabdruck, den wir hinterlassen, immer größer. 
Deshalb sollten wir überdenken, wie wir mit möglichst geringer Umweltbelastung von A nach B kommen. Wie stellen wir das also an? Die Antwort liegt in der Nachhaltigkeit. Wir nutzen Ökostrom als Kraftstoff, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Im Moment will jeder sein eigenes Fahrzeug benutzen. Das erzeugt ein hohes Verkehrsaufkommen und damit noch mehr Umweltverschmutzung, da benzinbetriebene Autos, Busse und Lastwagen viel Kohlendioxid ausstoßen, wenn sie an der Ampel stehen.  Jetzt müssen wir alle die Frage nach der Notwendigkeit von Verkehrsmitteln überdenken und stattdessen über die Möglichkeit nachdenken, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Meistens haben wir den gleichen Weg, und wir mögen es nicht, im Stau zu stehen und Zeit zu verlieren. Zeit, die wir besser mit Familie und Freunden verbringen könnten. Was wäre also, wenn wir unser Mobilitätsverhalten ändern und die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen würden? Viele Busse verbrauchen fossile Brennstoffe. Aber was wäre, wenn wir uns damit auszeichnen könnten, dass der öffentliche Verkehr in einer ganzen Stadt rein elektrisch betrieben wird? Das größte Problem bei der Elektromobilität ist der Zugang zu Ladestationen und die Entfernung, die mit einer Ladung zurückgelegt werden kann. Aber wir müssen groß denken und große Ziele für die Zukunft haben, in die wir gehen und die Städte neu gestalten wollen. Wir müssen dafür sorgen, dass künftige Generationen in sauberer Luft leben und atmen können. Genau das sollte das Nahverkehrssystem ermöglichen. Verbesserter Zugang und Mobilität für alle In Bezug auf die BBC-Serie über die Neudefinition des öffentlichen Verkehrs, die in Zusammenarbeit mit der UITP (Internationaler Verband für öffentliches Verkehrswesen) entsteht, sagt Simon Shelley, Vizepräsident für Programmpartnerschaften bei BBC StoryWorks: “Wenn wir in die Zukunft des öffentlichen Verkehrs blicken, wird eine verbesserte Zugänglichkeit und Mobilität für alle eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität sowohl der Fahrgäste als auch der Beschäftigten im Verkehrswesen spielen – der Menschen, die im Mittelpunkt der städtischen Mobilität stehen. Die Geschichte des öffentlichen Verkehrs ist die Geschichte einer leidenschaftlichen und innovativen Gemeinschaft….”.  CarMedialab unterstützt diese Vision und bietet Softwaresysteme an, die den Menschen den Zugang zu dieser neuen Mobilität ermöglichen. Lasst es uns anpacken und nutzt öffentliche Verkehrsmittel!

Hallå där ute!

MOBILEcharge spricht jetzt auch Schwedisch. Mit unserem Lademanagement bringen wir unser Know-How für einen zuverlässigen Betrieb von Elektrobussen ein. Zunächst werden 12 E-Busse in dem brandneuen Depot vonGamla Uppsala Buss AB (GUB) geladen, wobei wir neben dem Planungssystem auch die Trafostation des Netzbetreibers integrieren und natürlich auch automatisiert die Vorkonditionierung der Fahrzeuge sicherstellen. Ganz nach dem Motto: „Lädst Du noch oder fährst Du schon?“ 
Uppsala, Sweden

Die Performance der Fahrzeugflotte stets im Blick

Fahrzeug-Monitoring im laufenden Betrieb mit MOBILEvhm Automatisch den Fahrzeugzustand in Echtzeit visualisieren, wichtige Leistungsdaten einsehen (Einsatzstunden, Füllstände und Energieverbrauch, Fehlercodes u. v. m.) und mithilfe dieser Daten die Fahrzeugleistung steigern – das können Sie mit MOBILEvhm (Vehicle Health Management). Es ermöglicht Ihnen ein umfassendes Fahrzeug-Monitoring im laufenden Betrieb. Mit einem Fahrzeug-Monitoring-System haben Sie die gesamte Busflotte und deren Performance im Blick, sowohl Ihre Diesel- als auch Ihre Elektrobusse. Herstellerunabhängig. Im aufgezeichneten Webinar erfahren Sie in einer Livedemo, wie Sie durch Einsatz von MOBILEvhm die Leistung Ihrer Fahrzeuge steigern können.

Elektrizität im Vergleich zum Wasserstoff

Warum Elektrizität als Kraftstoff einfacher zu nutzen ist als Wasserstoff Um ein emissionsfreies Auto in Bewegung zu setzen, braucht man Energie. Diese Energie können wir aus der Sonne oder Wind gewinnen und in Batterien speichern, die wir dann für den Antrieb unserer Autos nutzen können. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun, aber warum nicht den einfacheren Weg wählen: mit wenigen Schritten von der Energiequelle zum Verbraucher.
Im Vergleich: Elektrizität vs. Wasserstoff als erneuerbare Energieträger für Autos
Die Verwendung von Wasserstoff als Kraftstoff Man kann den Wasserstoff aus Wasser extrahieren und das Auto stößt nur Wasser aus. Das ist großartig und umweltfreundlich. Allerdings ist das Verfahren, um den Wasserstoff zu gewinnen und ihn für Autos fahrtauglich zu machen sehr aufwendig:Man nutzt die Energie der Sonne, um Wärme zu erzeugen, mit der man dann den Wasserstoff von Wasser abspalten kann. Dann braucht man einen großen Ort, um den Wasserstoff zu lagern, bis man ihn mit dem LKW zu den Ladestationen transportieren kann, wo er wieder gespeichert werden muss. Im Auto muss der Wasserstoff erneut in den Tanks gelagert und zur Erzeugung von Strom für den Antrieb des Fahrzeugs verwendet werden. Dieser Prozess umfasst insgesamt fünf Schritte von der Energiequelle bis zum Endverbraucher. Aber warum all diese Schritte durchlaufen, um ein Elektroauto zum Fahren zu bringen, wenn man mit nur zwei Schritten das gleiche Ergebnis erzielen kann?  Von der Sonne zum Strom Das reine Elektroauto wird direkt an die Ladestation angeschlossen und die Batterie wird quasi direkt von der Sonne aufgeladen. Wenn Sie Ihr Auto mit Strom betreiben, können Sie von der bereits vorhandenen und sich rasch entwickelnden Infrastruktur zur Nutzung von Sonnen- und Windenergie profitieren. Diese Energiequellen sind unerschöpflich und nachhaltig. Und was noch wichtiger ist: die Energie muss nicht lange gespeichert werden, um nutzbar zu sein. Sie wird direkt in das Stromnetz eingespeist und steht dort zur Entnahme bereit. Für Autos und Busse ist Elektrizität der richtige Weg, allerdings sind Flugzeuge, Schiffe und schwere Lastwagen aktuell noch nicht für Batterien geeignet. Für diese Art von Fahrzeugen könnte Wasserstoff der Weg in der Zukunft sein, wenn wir eine grünere und nachhaltigere Zukunft des Verkehrs schaffen wollen.

Laden Sie Ihr E-Auto schon induktiv?

Ein spannendes Projekt konnte durch die Unterstützung des Bundesminisiterium für Bildung und Forschung (BMBF) umgesetzt werden. Systemaufbau, Ladevorgang und das Erhalten der Daten wird im Video beschrieben.  Viel Spaß beim Ansehen!
https://www.youtube.com/watch?v=8_iRTxO8Kc4&list=PLb9_Wgaup8_KCEGR7f1vTpT_Zr-C4g6t4
Danke an EFI Automotive und MAGTECH für die Zusammenarbeit.

OCPP-Konformität bei EV-Ladestationen

Bis 2030 haben sich große Länder wie Deutschland und Großbritannien zum Ziel gesetzt, die Anzahl der verkauften Elektrofahrzeuge (EV) festzulegen und sogar die Anzahl der verkauften Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE) zubegrenzen. Um diese Ziele zu erreichen, schaffen die Regierungen Anreize für den Kauf von Elektroautos, indem sie den Verbrauchern Subventionen wie Steuergutschriften gewähren.
Aufladen eines Elektroautos an einer Ladestation mit Hilfe von OCPP
Aufladen eines Elektroautos an einer Ladestation mit Hilfe von OCPP
Die größte Sorge der befragten Autofahrer ist, dass es auf ihrer Fahrtroute nur eine begrenzte Anzahl öffentlicher Ladestationen gibt. Niemand möchte mitten im Nirgendwo gestrandet sein und keine andere Möglichkeit haben, als abgeschleppt zu werden. Die Ladestationen für Elektroautos liegen noch weit auseinander und die durchschnittliche Reichweite der Fahrzeuge ist nach wie vor geringer als die als die von ICE-Fahrzeugen. Die Elektrifizierung der Straßeninfrastruktur wirkt sich also direkt auf die Entscheidung zwischen einem E-Fahrzeug und einem ICE-Fahrzeug aus. Um dieses Problem zu lösen, müssen mehr Ladestationen für E-Fahrzeuge aufgestellt werden. Die Regierungen ermutigen Unternehmen, Ladestationen auf ihrem Gelände zu installieren, damit ihre Mitarbeiter ihre Autos während der Arbeit aufladen können. Sie subventionieren den Kauf, so dass die Kosten für den neuen Käufer eines Elektroautos so niedrig wie möglich sind. Dieser potenzielle Anstieg der Verkaufszahlen von Elektroautos wird weitere Hersteller von Ladestationen dazu motivieren, in den Markt einzusteigen. Wie halten Sie also Ihre Position auf dem Markt und wie stellen Sie sicher, dass Sie nicht von einem Neueinsteiger überholt werden? Konformität ist der Schlüssel Wenn Ladestationen für Elektrofahrzeuge allgegenwärtig werden, wird die größte Herausforderung darin bestehen, zu viele verschiedene Standards zu vermeiden. Verschiedene Arten von Lademanagementsystemen werden die Anzahl der Elektrofahrzeuge, die von jedem Anbieter bedient werden können, begrenzen. Dies wird die Infrastruktur noch komplexer machen, da mehr verschiedene Arten von Ladepunkten eingerichtet werden müssen. Wenn alle Lademanagementsysteme mit OCPP-konformer Software betrieben werden, bietet Smart Charging nach der Norm ISO 15118 viel mehr Flexibilität. So können verschiedene Ladestationen an unterschiedlichen Orten aufgestellt werden, was dem Fahrer ein Gefühl der Sicherheit vermittelt, da er sein Fahrzeug immer aufladen kann. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Hersteller sicherstellen, dass sowohl das Lademanagementsystem als auch die Ladepunkte OCPP-konform sind. Auf diese Weise machen wir intelligentes Laden für jedermann zugänglich und können den Regierungen helfen, ihre Ziele noch vor 2030 zu erreichen. Packen wir’s an!

Rhein-Neckar-Verkehr lädt zukünftig mit MOBILEcharge

80 Elektrobusse werden mittels 52 Ladepunkten in Depots zukünftig mit dem Lademanagementsystem MOBILEcharge von CarMedialab geladen. Neben einem kundenspezifischen Ladeplan unterstützt MOBILEcharge die rnv beim Echtzeit-Monitoring der gesamten Ladeinfrastruktur und behält damit Ladeprozesse und Gesundheitsstatus der Ladepunkte jederzeit im Blick. 
rnv Ebus
rnv Elektrobusse werden zukünftig mit dem Lademanagementsystem MOBILEcharge von CarMedialab geladen
Auch in diesem Projekt ist Interoperabilität gefragt. Unter anderem sind VDV 463 für eine Anbindung des bestehenden Depotmanagementsystems sowie VDV 261 zur Vorkonditionierung Bestandteile dieser Installation.  Wir freuen uns, gemeinsam mit rnv ein innovatives Projekt zu gestalten!
 

Nachhaltig zu werden, ist eine Entscheidung, die sich lohnt

Wir erleben die Auswirkungen der letzten 100 Jahre der Industrialisierung – eine hoch entwickelte und spezialisierte “Maschine”, die eine Wende braucht. Wir sollten Maßnahmen ergreifen, um die Denkweise über die Zukunft der Welt zu ändern. Und wir müssen die Entwicklung in den Nachhaltigkeitsmodus schalten lassen. Das ist keine leichte Aufgabe, und wir können sie nicht sporadisch oder allein bewältigen. Aber als Unternehmen in einer Branche, die von fossilen Brennstoffen dominiert wird, gehen wir mit nachhaltigen Alternativen voran. Wir zeigen anderen, dass es nicht so schwierig ist, in den Nachhaltigkeitsmodus zu wechseln, wie es aussieht. Die Unternehmen können sogar davon profitieren, wenn sie dies tun. Die UN hat 17 Ziele festgelegt. Wenn ein Unternehmen sich bemüht, nur eines dieser Ziele zu erreichen, ist das bemerkenswert. Je mehr Ziele ein Unternehmen erreicht, desto besser. CarMedialab bemüht sich sehr um nachhaltige Entwicklung und darum, so viele der 17 UN-Ziele wie möglich zu erreichen.
SDG_logo_UN_emblem
CarMedialab ist ein Vorreiter in der Branche Wir konzentrieren uns auf die Umweltbereiche, die für unsere Branche am offensichtlichsten ist, und haben Unternehmensinitiativen gestartet, die sich auf diese Ziele auswirken. Hier sind einige der Aktionen, die wir ergriffen haben:
  • Minimale Geschäftsreisen (Reduzierung der Flüge)
  • Minimale Fahrten mit dem Auto für alle Mitarbeiter
  • Carsharing (Elektromobilität) für Kollegen
  • Ermutigung unserer Zulieferer, klimaneutral zu sein
  • Minimaler Transport durch lokale Produktion mit hohen Standards
  • Bezug von Ökostrom aus 100% Wasserkraft 
  • Kauf von ökologisch angebauten Lebensmitteln
  • Mülltrennung
  • Keine Unterstützung von Trinkwassertransporten
  • Firmenfahrrad
  • Bevorzugung von Bahnreisen
Sustainability
Entwicklung von nachhaltigen Lösungen Um nicht nur für unser Unternehmen, sondern auch für die Welt etwas zu verändern, entwickeln wir nachhaltige Lösungen in den folgenden Bereichen
  • Nachhaltige, langlebige Hardware
  • Intelligente und nachhaltige Mobilitätslösungen
  • Bereitstellung von Ladestationen für Elektroautos 
Durch diese nachhaltigen Lösungen und unsere konsequenten Bemühungen, umweltfreundlich zu bleiben, wurden bereits über 750 Elektrobusse mit unserem Systems ausgestattet. Wir können die Welt nicht auf einmal verändern, aber wir probieren, ein Vorbild zu sein und den Weg zu weisen, in der Hoffnung, dass andere folgen werden. Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zu dem Wandel, den wir brauchen, und CarMedialab bietet nachhaltige, zukunftsweisende Lösungen, die in so vielen Bereichen wie möglich umgesetzt werden müssen. Wir verfügen über jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet und wissen, wie wichtig Vertrauen ist.

Einführung von Lademanagementsystem in North Carolina

Erster US-Auftrag für INIT Elektromobilitätslösung Zahlreiche Aufträge in Europa, Anfragen aus der ganzen Welt und nun der erste Auftrag in den USA: Die INIT Gruppe befindet sich mit ihren Elektromobilitätslösungen derzeit auf Erfolgskurs. GoRaleigh, Nahverkehrsunternehmen in Raleigh, der Hauptstadt des Bundesstaates North Carolina, führt zurzeit das intelligente Lademanagement MOBILEcharge ein, um seine neu angeschafften Elektrobusse effizient und kostengünstig zu laden.
 
Mit MOBILEcharge der INIT Tochter CarMedialab wird das Verkehrsunternehmen seine Ladeprozesse automatisieren, den Energiebedarf steuern, Dienste anpassen und die neuen E-Busse vorausschauend einsetzen. Die Integration mit dem bestehenden Betriebsleitsystem und den Planungstools des Unternehmens wird dafür sorgen, dass die Ladepläne jederzeit an die gegenwärtigen Betriebsanforderungen angepasst werden können. So ist garantiert, dass die Fahrzeuge stets möglichst kostensparend geladen und effizient eingesetzt werden können.
E-bus_©GoRaleigh
GoRaleighs Elektrobusse werden dank INITs Lademanagement kostensparend geladen und effizient eingesetzt.
Überwachung der Ladeaktivitäten GoRaleigh überwacht und koordiniert mit dem System die Ladeaktivitäten effizient. Lastspitzen werden vermieden und die Ladeinfrastruktur wird bestmöglich genutzt. Der Einsatz des Lademanagementsystems wird es außerdem ermöglichen, eine Kategorisierung der möglichen Dienste eines Fahrzeugs unter Berücksichtigung der erforderlichen Ladezustände vorzunehmen (etwa einen ganztägigen Einsatz oder die Nutzung in der Hauptverkehrszeit) und auf diese Kategorien auch künftig zurückzugreifen. So wird GoRaleigh von geringeren Stromkosten und höherer Effizienz in der Betriebsteuerung profitieren. Mit GoRaleigh unterstützt INIT ein weiteres Unternehmen beim Lademanagement und beim Betrieb einer E-Bus-Flotte. In der jüngeren Vergangenheit hatten unter anderem bereits Verkehrsunternehmen in Leipzig, Bergen (Norwegen) oder Deventer (Niederlande) auf MOBILEcharge gesetzt. Raleigh auf dem Weg zur emissionsfreien Flotte Die vielen Funktionen in MOBILEcharge helfen GoRaleigh dabei, das Ziel zu erreichen, bis 2023 eine zu 70 Prozent emissionsfreie oder nahezu emissionsfreie Fahrzeugflotte zu nutzen. Durch die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Systems wird es jederzeit möglich sein, auch eine wachsende E-Bus-Flotte bestens verplanen und effektiv einsetzen können. Für David Eatman, Assistant Director des City of Raleigh Department of Transportation, ein wichtiger Faktor auf dem Weg zur grünen Mobilität: „Unsere Partnerschaft mit INIT wird es uns ermöglichen, die Ladeprozesse unserer E-Busse intelligent zu steuern. Außerdem werden wir durch effektives Lademanagement und die optimierte Planung der Ladevorgänge Kosten sparen.“