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OppCharge-Ladetechnik bei E-Bussen in Mailand

Smartes Laden von Bussen mit „OppCharge“ Alstom – ein weltweit führender Anbieter von Bahntechnik – produziert unter anderem Straßenbahnen und Züge für den Nahverkehr. Dank unserer Ladecontroller wurde intelligentes Laden für den Bus ermöglicht.
Skizze eines E-Busses mit Pantografen (Quelle: https://www.researchgate.net/figure/Opportunity-charging_fig2_351210637)
OppCharge und Pantograf Hier wird mit sogenanntem „Opportunity Charging“ geladen, unter Fachleuten heißt das: OppCharge. Damit ist Gelegenheitsaufladen der Batterien von Bussen bzw. Lkws gemeint: Mit dieser Technik werden sie an Endstationen oder ausgewählten Stellen mit hoher Energie nachgeladen. Die Herausforderung ist hierbei, in kurzer Zeit sehr viel Energie zu übertragen. Die Verbindung erfolgt durch leitfähige Pole und Schienen auf dem Fahrzeug sowie Wifi-Kommunikation und Steuerung innerhalb eines automatischen Anschlusssystems. Zum Laden wird der Pantograf zum Kontaktpunkt auf dem Dach des Fahrzeuges bewegt. 
Der Ladevorgang funktioniert
Erfolgreicher Abnahmetest vor Ort Mit unserem renommierten Kunden haben wir einen erfolgreichen Abnahmetest vor Ort durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine Überprüfung, ob die Anwendung für den Kunden wie geplant funktioniert. Smart Charging von CarMedialab bietet eingebettete Systeme, die sowohl in das Fahrzeug als auch in die Ladesäule integriert werden können. Damit Fahrzeug und Ladesäule harmonieren, müssen Software und Hardware perfekt aufeinander abgestimmt sein. Unsere Software Stacks machen dies möglich.
https://youtu.be/V31I-fknUnA
OppCharge Ladevorgang mit Pantograf
Hier kannst Du mehr über unsere Software Stacks nachlesen:https://www.carmedialab.com/produkte/smartcharging/ Hier geht es zum kostenlosen Beratungstermin:https://outlook.office365.com/owa/calendar/CarMedialab@carmedialab.com/bookings/

Gutes Bus-Lademanagement ist kompatibel mit bestehenden Systemen

Zukunftsfähiges Lademanagement dank VDV-Normen Nutzer unseres Lademanagements MOBILEcharge profitieren von der Interoperabilität der Software, um viele Elektrobusse effizient zu laden. Aber was bedeutet das genau? Interoperabilität bedeutet allgemein, dass ein System mit anderen Systemen zusammenarbeiten kann. Wenn die Schnittstellen des Systems offen sind, kann die Zusammenarbeit mit zwei oder mehr Programmen bzw. Systemen funktionieren. Somit können mehrere Systeme integriert werden, ohne Probleme beim Zugriff oder der Implementierung. Interoperabilität ermöglicht Integration bestehender Systeme Somit werden z.B. bei der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) auf vier Betriebshöfen mit über 100 Ladepunkten E-Busse sowie auch PKWs geladen. Für eine optimale Funktionsweise sorgen verschiedene Schnittstellen: VDV 463 zwischen Lademanagement und Depotmanagementsystem (DMS) beim Kunden und VDV 261 zur Kommunikation zwischen Lademanagement und Fahrzeug, um die Vorkonditionierung (Innenraum und Batterie werden rechtzeitig temperiert) zu steuern. Die Einhaltung dieser VDV-Normen ermöglicht einen hohen Grad an Interoperabilität. Auch GoRaleigh aus den USA steuert und überwacht die Ladeaktivitäten der E-Busse mit MOBILEcharge in Verbindung mit der Leitstelle. Änderungen können permanent vorgenommen werden, sodass immer kostensparend geladen werden kann.
Bequem E-Busse laden und überwachen Durch unser Lademanagement MOBILEcharge können alle Ladevorgänge nicht nur primär gesteuert, sondern auch in Echtzeit überwacht werden. Durch Laden mit verringerter Stromstärke wird die Lebenszeit der Batterie erhöht und gleichzeitig der Gesamtbedarf an Energie niedriger. Dein Ansprechpartner: Maximilian Haag Tel. +49.7251.7240.161 maximilian.haag@carmedialab.com

Der ideale Umgang mit steigenden Benzinpreisen

Steigende Benzinpreise Wer hätte noch vor einem halben Jahr gedacht, wie stark unsere Benzinpreise durch eine große Krise mitten in Europa beeinflusst werden würden? Trotzdem ist es nun so weit gekommen. Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine sind die Benzinpreise rasant gestiegen und leider sieht es so aus, als ob auch der Rest der Welt von dem Krieg betroffen sein wird, der in unserem europäischen Hinterhof tobt. Da Russland einer der größten Energielieferanten ist, wenn es um Rohöl geht, sind die Preise im Vergleich zu den Benzinpreisen Anfang 2021 um satte 42 % gestiegen. So viel geben Menschen für Benzin aus Anteil der Benzinkosten (je 1000 km) am Nettolohn in Prozent.
Tatsächlich ist ein großer Teil des Spritpreises in Deutschland Steuern und Abgaben (Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/spritpreis-diesel-benzin-steuer-entlastung-1.5545192)
Verstärkte Nutzung des ÖPNV Die steigenden Benzinpreise bedeuten aber auch, dass immer mehr Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel wie den Bus zur Arbeit umsteigen. Die Benzinpreise werden auch in absehbarer Zukunft auf einem Allzeithoch bleiben, aber man kann seinen Benzinverbrauch im öffentlichen Verkehr mit unseren innovativen und kosteneffizienten Produkten reduzieren. Wir stellen vor: MOBILEefficiency. Das Fahrerassistenzsystem MOBILEefficiency von CarMedialab zeichnet den realen Kraftstoffverbrauch und die Fahrsituationen im Betrieb auf und erstellt automatisch Berichte. Diese Berichte liefern wertvolle Informationen zu Energiebedarf und Kraftstoffverbrauch auf Basis von Analysen und Erfahrungswerten. Indem der Fahrer in Echtzeit darüber informiert wird, wenn er zu stark bremst oder beschleunigt, wird eine energieeffizientere Fahrweise erreicht und gefördert. So hat beispielsweise York Region Transit in Toronto MOBILEefficiency im Dezember 2017 eingeführt und konnte bereits eine durchschnittliche Reduzierung der unsicheren und unwirtschaftlichen Fahrzeugnutzung um 50 % verzeichnen. Darüber hinaus trägt MOBILEefficiency zum Schutz der Fahrgäste in öffentlichen Verkehrsmitteln bei. Indem der Fahrer über eine unsichere Fahrweise informiert wird, können Maßnahmen ergriffen werden, um diese zu korrigieren. Warnungen erscheinen, wenn der Fahrer plötzliche Lenkbewegungen ausführt oder die Bremse zu stark betätigt. Das Fahrverhalten verbessert sich, was zu zufriedenen Fahrgästen führt, die sicher sein können, dass sie auf sichere Weise von A nach B befördert werden. Lange Leerlaufzeiten werden erkannt, was den Fahrer dazu veranlasst, den Motor abzustellen und so eine Verschwendung von Ressourcen zu vermeiden. So kann man sicher sein, dass man die Umwelt schützt, indem man sicherstellt, dass nicht zu viel wertvolle Energie verbraucht wird. Ressourcen schonen MOBILEefficiency hilft, die Kraftstoffkosten zu senken. Auch wenn man bereits Elektrofahrzeuge für den öffentlichen Nahverkehr nutzt, kann man dennoch von MOBILEefficiency profitieren, da man seine Reichweite erhöhen kannst. Man kann sogar seinen Energieverbrauch spezifisch nach Fahrzeug, Strecke, Fahrer und sogar Tageszeit einsehen. Die Daten unseres Fahrerassistenzsystems kann man auch nutzen, um Trainingsprogramme für Fahrer zu erstellen, um deren Fahrstil generell zu verbessern. Nutze MOBILEefficiency, um Energieverbrauch, Energieemissionen und Kosten effektiv zu senken.

Wasserstoff- und Elektrobusse mit VHM und Efficency in USA

Jeder Bus reduziert CO2-Ausstoß um 135 Tonnen jährlich Die Stadt Champaign-Urbana (USA) nutzt die CarMedialab-Software MOBILEvhm und MOBILEefficiency in 16 Bussen in den USA. Vierzehn davon sind E-Busse, zwei davon werden mit Wasserstoff betrieben. Ort des Geschehens ist eine Universitätsstadt mit etwa 88.000 Einwohnern im Bundesstaat Illinois, südlich von Chicago. Komplett emissionsfrei! Mass Transit District ist die erste Verkehrsgesellschaft des Landes mit zu 100 % nachhaltigen Wasserstoffbussen Das Besondere an dem Projekt in Champaign-Urbana ist, dass diese Stadt zu einer der seltenen Orte mit emissionsfreier Wasserstoffgewinnung zählt: Anstatt den Wasserstoff aus der Förderung von Erdgas und damit der Freisetzung von Treibhausgasen zu gewinnen, wird ein Elektrolyseur eingesetzt. Dieses Gerät spaltet Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff – mit der Hilfe von Solarenergie. 
Nuria Fernandez bei der Bekanntmachung der emissionsfreien Busse (Quellehttps://illinoisnewsroom.org/hydrogen-buses-roll-out-from-urbana/)
“Das Champaign-Urbana Mass Transit District ist mit Sicherheit ein Vorreiter, denn dieses System stößt nur Wasserdampf statt Treibhausgase aus, und das ist im Kampf gegen den Klimawandel wegweisend”, so Nuria Fernandez, Leiterin der Federal Transit Administration. Wer sich für die Vorteile von E-Bussen interessiert, kann gerne in unserem letzten Blogbeitrag vorbeischauen. Detailliertere Informationen findest du hier: 
https://illinoisnewsroom.org/hydrogen-buses-roll-out-from-urbana/
Video des Champaign-Urbana Mass Transit District:https://mtd.org/inside/projects/zero-emission-technology/

Abgase von Dieselbussen - wer kennt den Gestank?

Für eine umweltfreundliche Zukunft im ÖPNV – mit grünem Beispiel voran! Kennt du das auch? Du fährst mit deinem Fahrrad zur Arbeit, Schule oder Uni und plötzlich merkst Du am Gestank: Neben dir hält ein Dieselbus. Lärm- und Geruchsbelastungen sind an der Tagesordnung. Viele Länder gehen mit gutem Beispiel voran: So fährt in China dank Subventionen der größte Anteil aller Elektrobusse weltweit und Salzburg setzt auf den Zero-Emission OBUS, kurz für „Oberleitungsbus“. Deutschland kann beispielsweise die VHH in Hamburg oder die LVB in Leipzig vorweisen. Mittlerweile sollte sich jeder Verkehrsbetrieb langfristig für eine Umstellung auf elektrische Busse entscheiden, denn dieser Prozess braucht Zeit. Also: Wer bis 2030 einen geräumscharmen sowie klimaneutralen Nahverkehr möchte, der sollte jetzt loslegen!
Quelle: https://press.mantruckandbus.com/corporate/de/man-setzt-messlatte-in-puncto-reichweite-elektrobus-knackt-550-kilometer-marke/
Welche Kosten bringt ein E-Bus mit sich?  Der Kaufpreis für einen E-Bus ist zwar höher als bei einem konventionellen Dieselbus, dennoch gibt es viele Vorteile. Das Förderprogramm des Bundesumweltministeriums trägt bis zu 80 Prozent der Mehrkosten, die gegenüber einem Dieselbus entstehen und auch bis zu 40 Prozent der Kosten, die für die Inbetriebnahme notwendig sind, wie beispielsweise Schulungen der Fahrer. Wie bei Elektroautos amortisieren sich die höheren Kosten für die Investition durch geringere Ausgaben im Betrieb sowie für Wartungen. Warum sind E-Busse so effizient? Im „Stop and Go-Betrieb“ der Busse im ÖPNV werden sowohl Energie als auch Bremsen geschont. Das funktioniert dank eines sofortigen vollen Drehmoments, den ein Verbrennungsmotor so nicht aufweisen kann. Zusätzlich kehrt ein Teil der Energie beim Bremsen in die Batterien zurück. Unter Fachleuten heißt dies „Rekuperation“. Wie funktionieren Fahren und Laden bei einem E-Bus? E-Busse fahren wie ganz normale Dieselbusse mit Automatikgetriebe. Sie weisen mittlerweile einige hundert Kilometer Reichweite auf – also eine echte Option für den ÖPNV. Entweder der Fahrer hält an einer Ladestation und verbindet den Bus mit dem Ladekabel oder er lädt kabellos, wobei zweiteres zunehmend der Fall ist. Somit muss der Fahrer nicht einmal aussteigen – sehr komfortabel also. Außerdem gibt es verschiedene Konzepte für eine flexible Anwendung: Laden über Nacht im Depot, Zwischenladen an Haltestellen oder Mischformen. Hier kommt auch der Unterschied zum Dieselbus: Es muss öfter nachgetankt und das Laden intelligent organisiert werden. Die Software von CarMedialab steht genau dafür bereit. MOBILEcharge ermöglicht intelligentes Laden.  Lasst uns gemeinsam MOBILEr werden!

Laden und sparen: Wenn nicht jetzt, wann dann?

Warum im Hinblick auf steigende Benzinpreise elektrisches Fahren in den Vordergrund rückt Tatsächlich erzielen Elektroautos immer öfter bessere Ergebnisse, wenn man alle Kosten eines Autos zusammenträgt. Zwar haben sie meist höhere Anschaffungskosten, sind aber deutlich sparsamer, beispielsweise im Hinblick auf die Wartung: Hier können sogar bis zu 35 Prozent gespart werden. Langfristig kann der preisliche Unterschied zu Diesel- oder Benzinfahrzeugen in den Anschaffungskosten also wieder kompensiert werden. Dennoch gibt es immer mehr günstigere Elektroautos auf dem Markt mit einer Förderprämie von bis zu 9.000 Euro. Neben dem Kaufpreis gibt es noch weitere Faktoren, die mitspielen. Steuern Die Vorteile enden nicht beim Kauf. Bis zu zehn Jahre Befreiung von der Kfz-Steuer, je nach Zeitpunkt der Zulassung, kann gewährt werden. Als Dienstwagen mit privater Nutzung muss sogar nur 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises versteuert werden.
Quelle: https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/elektroauto-laden/
Ladekosten Für die Preisgestaltung ist nicht nur das Abrechnungsmodell entscheidend, sondern auch wie hoch die Ladeleistung in kW am Ladepunkt ist, wie schnell man aufladen kann und welches Auto man fährt. Der Wirkungsgrad der Energie ist sehr hoch. Unschlagbar ist jedoch, dass Fahrzeuge z.B. bei Supermärkten kostenlos laden können, während es Benzin oder Diesel nicht umsonst gibt. Ansonsten entscheidet natürlich der Tarif im eigenen Haushalt über weitere Kosten, während die Preise an öffentlichen Ladesäulen sehr unterschiedlich sind. Wartung Aufgrund der Tatsache, dass bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen weniger verschleißanfällige Teile enthalten sind, macht die Wartung einen großen Pluspunkt aus. Auch Untersuchungen beim TÜV fallen günstiger aus, da die Abgasuntersuchung entfällt. Also, was hält Dich noch auf? CarMedialab unterstützt Ladesäulenhersteller mit Software und managt Ladevorgänge, damit elektrisches Fahren möglich wird.

Ändern wir unser Mobilitätsverhalten!

Da sich die Welt verändert und die Bevölkerung ständig wächst, wird auch der CO2-Fußabdruck, den wir hinterlassen, immer größer. 
Deshalb sollten wir überdenken, wie wir mit möglichst geringer Umweltbelastung von A nach B kommen. Wie stellen wir das also an? Die Antwort liegt in der Nachhaltigkeit. Wir nutzen Ökostrom als Kraftstoff, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Im Moment will jeder sein eigenes Fahrzeug benutzen. Das erzeugt ein hohes Verkehrsaufkommen und damit noch mehr Umweltverschmutzung, da benzinbetriebene Autos, Busse und Lastwagen viel Kohlendioxid ausstoßen, wenn sie an der Ampel stehen.  Jetzt müssen wir alle die Frage nach der Notwendigkeit von Verkehrsmitteln überdenken und stattdessen über die Möglichkeit nachdenken, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Meistens haben wir den gleichen Weg, und wir mögen es nicht, im Stau zu stehen und Zeit zu verlieren. Zeit, die wir besser mit Familie und Freunden verbringen könnten. Was wäre also, wenn wir unser Mobilitätsverhalten ändern und die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen würden? Viele Busse verbrauchen fossile Brennstoffe. Aber was wäre, wenn wir uns damit auszeichnen könnten, dass der öffentliche Verkehr in einer ganzen Stadt rein elektrisch betrieben wird? Das größte Problem bei der Elektromobilität ist der Zugang zu Ladestationen und die Entfernung, die mit einer Ladung zurückgelegt werden kann. Aber wir müssen groß denken und große Ziele für die Zukunft haben, in die wir gehen und die Städte neu gestalten wollen. Wir müssen dafür sorgen, dass künftige Generationen in sauberer Luft leben und atmen können. Genau das sollte das Nahverkehrssystem ermöglichen. Verbesserter Zugang und Mobilität für alle In Bezug auf die BBC-Serie über die Neudefinition des öffentlichen Verkehrs, die in Zusammenarbeit mit der UITP (Internationaler Verband für öffentliches Verkehrswesen) entsteht, sagt Simon Shelley, Vizepräsident für Programmpartnerschaften bei BBC StoryWorks: “Wenn wir in die Zukunft des öffentlichen Verkehrs blicken, wird eine verbesserte Zugänglichkeit und Mobilität für alle eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität sowohl der Fahrgäste als auch der Beschäftigten im Verkehrswesen spielen – der Menschen, die im Mittelpunkt der städtischen Mobilität stehen. Die Geschichte des öffentlichen Verkehrs ist die Geschichte einer leidenschaftlichen und innovativen Gemeinschaft….”.  CarMedialab unterstützt diese Vision und bietet Softwaresysteme an, die den Menschen den Zugang zu dieser neuen Mobilität ermöglichen. Lasst es uns anpacken und nutzt öffentliche Verkehrsmittel!

Hallå där ute!

MOBILEcharge spricht jetzt auch Schwedisch. Mit unserem Lademanagement bringen wir unser Know-How für einen zuverlässigen Betrieb von Elektrobussen ein. Zunächst werden 12 E-Busse in dem brandneuen Depot vonGamla Uppsala Buss AB (GUB) geladen, wobei wir neben dem Planungssystem auch die Trafostation des Netzbetreibers integrieren und natürlich auch automatisiert die Vorkonditionierung der Fahrzeuge sicherstellen. Ganz nach dem Motto: „Lädst Du noch oder fährst Du schon?“ 
Uppsala, Sweden

Die Performance der Fahrzeugflotte stets im Blick

Fahrzeug-Monitoring im laufenden Betrieb mit MOBILEvhm Automatisch den Fahrzeugzustand in Echtzeit visualisieren, wichtige Leistungsdaten einsehen (Einsatzstunden, Füllstände und Energieverbrauch, Fehlercodes u. v. m.) und mithilfe dieser Daten die Fahrzeugleistung steigern – das können Sie mit MOBILEvhm (Vehicle Health Management). Es ermöglicht Ihnen ein umfassendes Fahrzeug-Monitoring im laufenden Betrieb. Mit einem Fahrzeug-Monitoring-System haben Sie die gesamte Busflotte und deren Performance im Blick, sowohl Ihre Diesel- als auch Ihre Elektrobusse. Herstellerunabhängig. Im aufgezeichneten Webinar erfahren Sie in einer Livedemo, wie Sie durch Einsatz von MOBILEvhm die Leistung Ihrer Fahrzeuge steigern können.